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Autor: Jens Janke

Online-Workshop zur Digitalisierung und Vernetzung von Raumfahrt-KMU am 24.08.2021, 16:00-18:00h

Die Arbeitsgruppe „Digitale Produktionsplattformen“ des DLR-Instituts für Datenwissenschaften in Jena lädt die deutschen Raumfahrt-KMU zu einem ersten Online-Workshop am 24.08.2021 in der Zeit von 16:00 – 18:00h ein.

Der Fokus des Workshops liegt auf Themen rund um die Digitalisierung und den Informationsaustausch zwischen kooperierenden Unternehmen. Es soll ermittelt werden, welche Bedarfe und Probleme bezüglich der Digitalisierung und automatisierten Kommunikation entlang der Zuliefererketten oder innerhalb von Partnernetzwerken vorliegen. Die Ergebnisse dienen als Grundlage, um weiterführende Forschungs- und Entwicklungsarbeiten zu diesem Themenbereich bedarfs- und nutzenorientiert auszurichten.

CRN Management GmbH unterstützt die Dialogaufnahme zwischen Raumfahrt-KMU und den Experten der Datenwissenschaften des DLR-Instituts aus Jena und empfiehlt den RF-KMU, ihre aktuellen Bedarfe, Erfahrungen und Wünsche zum o.a. Thema einzubringen. Ziel sollte es sein, aus priorisierten Themenfeldern konkrete Forschungsaufgaben zu identifizieren, die dann gemeinsam in Projektgruppen durch entsprechende F&E-Vorhaben zu bearbeiten sind.

Details zum Workshop finden Sie in diesem Flyer.

Bitte melden Sie sich bei Frau Laura Thiele an.

 

Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR)
Institut für Datenwissenschaften
Softwaresysteme für die Digitalisierung

Ansprechpartnerin:  Laura S. Thiele, wissenschaftliche Mitarbeiterin
E-Mail: Laura.Thiele@dlr.de
Telefon: +49 3641 30960 130

Europe has made its choice: HPS receives final GO to build HERA antenna which is to broadcast deep space showdown in 2024

The first defense mission of planet Earth against asteroid aggressors from space will be broadcasted live through an antenna in deep space built by Munich-based aerospace company HPS. It prevailed in two competitive preliminary design phase contracts within Europe. Experts are convinced that the HPS model offers the highest possible signal stability thanks to its extreme resistance to deformation in orbit and OHB Bremen, prime of the ESA mission, submitted this week the respective „Approval to proceed“ (ATP) to HPS for the rest of the development. The antenna must be delivered in November 2022 for the mission start in 2024. The schedule is tough: the critical design review will take place as early as September.
See also full story here: https://www.hps-gmbh.com/hera-high-noon-in-deep-space/

HPS GmbH

Ansprechpartner: Dr. Ernst Pfeiffer, CEO
E-Mail: info@hps-gmbh.com
Telefon: +49 (89) 4520576-0

Lebensretter KEAN: Satellitenkommunikation „to go“

Raumfahrtspezialisten schließen Innovationslücke für bedrohliche Situationen

Im Extremfall kann der Mensch eine gewisse Zeit auf vieles verzichten: auf Kleidung je nach Witterung monatelang, auf Nahrung etwa drei Wochen und auf Trinkwasser bis zu drei Tage. Nur eines braucht er dann wirklich dringend und sofort: Die Möglichkeit zur Kommunikation.

Dies gilt für alle lebensbedrohlichen Situationen ziviler sowie militärischer Natur, für Einsätze an vorderster Hilfsfront in Katastrophengebieten, aber auch für journalistische Berichterstattung aus abgeschnittenen Orten, für Expeditionen in abgelegenen Regionen, für polizei- und nachrichtendienstliche Spezialkräfte und verständlicherweise auch für militärische Einsätze.

Bislang dominieren am Markt der Kommunikationstechnik für vergleichbare Anwendungen Produkte mit eingeschränkter Reichweite, Schwachstellen für Störimpulse und/oder unhandlichen, nur von Fahrzeugen zu bewältigenden Dimensionen und Gewicht.

Um dies zu ändern, haben sich unter Konsortialführung des Münchner Raumfahrtspezialisten für Antennentechnik HPS (München) folgende Partner zusammengeschlossen:

  • Der Antennenhersteller MTEX (Wiesbaden) mit Fokus auf Bodenstationen
  • das Start-up Blackwave (Ottobrunn) mit der wirtschaftlichen Serienfertigung komplexer Carbonbauteile
  • der Lehrstuhl für Carbon Composites (LCC) der Technischen Universität München für die Konzeption innovativer Leichtbau-Reflektorlamellen
  • die Universität der Bundeswehr für die Definition der Nutzeranforderungen und die Durchführung der Antennen-Feldtests.

Ziel ist die Entwicklung eines Komplettsystems zur bidirektionalen Satellitenkommunikation auf der Grundlage bereits von HPS geleisteter Vorentwicklungen. KEAN aus dem Entwicklungsprogramm ILKA („Integrierte, entfaltbare Leichtbau Manpack Komplett-Antenne“) ist eine Rucksackantenne („Kompakte entfaltbare Rucksack-Antenne“) für Kommunikation „to go“ mit den folgenden Spezifikationen:

  • Konformität zu Satellitenbetreibern (z.B. EUTELSAT, INTELSAT)
  • Ku-Band, 1.2 m Durchmesser, dazu auch X-band fähig
  • Inklusive Kommunikationssystem, Elektronik, Batterie, Stativ, Rucksack-Tragesystem
  • Gesamtgewicht von unter 20 kg
  • Inbetriebnahme in unter 15 Minuten vom Rucksacktransport bis zum Satellitenlink
  • Innovative, kybernetische Faltmechanik in Anlehnung an das Öffnen und Schließen von Blüten
  • Konstruktion und Definition serientauglicher Bauteile und Produktionsprozesse für einen schnellen Übergang zur Serienproduktion in größeren Stückzahlen.

HPS, MTEX und BLACKWAVE bringen erhebliche Eigenmittel ein; die DLR-Raumfahrtagentur fördert über die Abteilung Telekommunikation das Projekt mit weiteren 670.000 Euro. Vom Start im April 2021 bis zum Beginn der Erprobungsphase im Herbst 2022 sind für die gesamte Entwicklung nur 18 Monate vorgesehen. Nach der Konzeptdefinition jetzt im Juli 2021 erfolgt die detaillierte Auslegung des Komplettsystems. Treiber des ehrgeizigen Zeitplans sind vor allem die bereits durch die erste Vorentwicklung des Systems ausgelösten kommerziellen und institutionellen Interessensbekundungen, unter anderem aus dem indo-pazifischen Raum.

 

HPS GmbH

Ansprechpartner:  Dr. Ernst Pfeiffer, CEO
E-Mail: info@hps-gmbh.com
Telefon: +49 (89) 4520576-0

RUAG: Strategische Partnerschaft geht in die nächste Runde

RUAG Space | Media Relations | Schaffhauserstrasse 580 | 8052 Zürich | Schweiz | www.ruag.com
Medienmitteilung
Zürich, 14. Juli 2021

Mit der Unterzeichnung des Vertrages über die fünfte Modifikation des Entwicklungs- und Produktionsvertrages („Mod5“) für die Atlas- sowie Vulcan Centaur-Raketenprogramme verlängern und erweitern United Launch Alliance (ULA) und RUAG Space ihre erfolgreiche Zusammenarbeit. 2015 gab die United Launch Alliance (ULA) eine strategische Partnerschaft mit RUAG Space bekannt, um Verbundwerkstoffstrukturen für die Atlas V-Rakete in den USA zu produzieren. Dieser Schritt war Teil des Übergangs von den Delta- und Atlas- Raketenprogrammen zur nächsten Generation von Trägerraketen, der Vulcan-Familie. Die Vulcan Centaur-Trägerrakete wird sowohl für Satellitenstarts als auch für bemannte Missionen eingesetzt werden.

ULA_Vulcan

ULA_Vulcan

Über 120 erfolgreiche ULA-Starts mit RUAG Space Produkten
Im Rahmen der strategischen Partnerschaft hatte sich RUAG Space in Decatur (US-Bundesstaat Alabama) in einem ursprünglich für das Delta-Programm genutzten 12’000 Quadratmeter grossen ULA-Gebäude niedergelassen und dieses 2017 nach erfolgreichem Umbau in Betrieb genommen. Bis 2017 wurden die Strukturen sowohl an den Schweizer Standorten von RUAG Space in Zürich sowie Emmen produziert. Die letzte in Emmen gefertigte Struktur für die Atlas-Trägerrakete verliess die Schweiz Ende September 2020 an Bord einer Antonov An-124 in Richtung USA. Nun findet die Produktion direkt vor Ort in Decatur statt, wo RUAG Space nach erfolgreicher Entwicklung und Qualifizierung künftig auch die Kohlefaserstrukturen für die neue Vulcan-Trägerrakete herstellen wird. Die Nutzlastverkleidungen in Composite-Technologie – bestehend aus zwei Halbschalen, die mechanisch miteinander verbunden werden – werden in einem modernen, teilautomatisierten Prozess hergestellt. Die Nutzlastverkleidungen von RUAG Space verwenden eine Sandwich-Architektur aus Aluminium-Wabenmaterial, das zwischen einer inneren und einer äusseren Deckschicht aus gewebten Kohlefasern eingebettet ist. Eine auf der Aussenseite aufgebrachte Korkschicht bietet thermischen Schutz gegen die beim Start entstehende Reibungshitze. Dank eines innovativen Verfahrens können die für die Nutzlastverkleidung benötigten Kohlefaserstrukturen ohne den Einsatz eines Autoklaven und damit kostengünstiger als im herkömmlichen Verfahren hergestellt werden.

RUAG Space

RUAG Space

Das Werk in Decatur liefert aktuell Kohlefaserverbundstrukturen für ULAs Atlas-Trägerraketen, darunter die Nutzlastverkleidung für die Atlas V-500-Trägerrakete und den Interstage-Adapter für die Atlas V-400, sowie Kohlefaserstrukturen für die Qualifikation und zukünftige Produktion der neuen Vulcan-Trägerrakete, darunter Nutzlastverkleidungen, Interstage-Adapter und Hitzeschilde. Seit Beginn der strategischen Partnerschaft zwischen ULA und RUAG Space wurden mehr als 120 erfolgreiche Raketenstarts von ULA mit Produkten von RUAG Space durchgeführt.

Zusammenarbeit erweitert und ausgebaut
Mit der nun erfolgten Unterzeichnung des modifizierten Produktionsvertrages („Mod5“) zwischen ULA und RUAG Space geht die erfolgreiche Zusammenarbeit in die nächste Runde. Während bisher die Produktion der Atlas-Rakete sowie die Entwicklung und Qualifizierung der Vulcan- Komponenten im Vordergrund standen, bezieht sich „Mod5“ auf Aufträge bis 2024. Das zusätzliche Auftragsvolumen für RUAG Space aus der Vertragsmodifikation beläuft sich auf 110 Millionen Schweizer Franken. Holger Wentscher, der bei RUAG Space die Produktgruppe Launchers leitet, sagt: „Ich möchte mich bei ULA herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen und die partnerschaftliche Zusammenarbeit bedanken. Zusammen mit meinen Kollegen an unserem Standort in Decatur freue ich mich darauf, unsere gemeinsame Erfolgsgeschichte fortzusetzen.“

„Die Partnerschaft zwischen ULA und RUAG ist ein wesentlicher Bestandteil unserer langjährigen Erfolge“, sagt Daniel Caughran, ULA Vice President of Productions, Operations and Supply Chain. „Die jüngsten Vertragsänderungen spiegeln das anhaltende Vertrauen und das Engagement für die Partnerschaft mit RUAG Space wider, während wir dem Jungfernflug und vielen zukünftigen Starts der Vulcan Centaur entgegenblicken. ”

Diese Medienmitteilung finden Sie auch hier inklusive zur Vervielfältigung freigegebener Fotos:

https://www.ruag.com/news

RUAG International

Ansprechpartner: Philipp Bircher, Director Communications Space
Telefon: +41 79 790 11 81
Email: philipp.bircher@ruag.com

RUAG Space ist der führende Zulieferer für die Raumfahrtindustrie in Europa mit einer wachsenden Präsenz in den USA. Rund 1’300 Mitarbeitende in sechs Ländern entwickeln und fertigen Produkte für Satelliten und Trägerraketen – damit nimmt RUAG Space eine zentrale Rolle sowohl im institutionellen als auch im kommerziellen Raumfahrtmarkt ein. RUAG International ist ein Schweizer Technologiekonzern mit Produktionsstandorten in 14 Ländern und gliedert sich in vier Divisionen: Space, Aerostructures, MRO International und Ammotec. RUAG International beschäftigt rund 6.500 Mitarbeiter, von denen etwa zwei Drittel ausserhalb der Schweiz arbeiten. www.ruag.com

DLR RFA sucht Direktorin oder Direktor Anwendungen und Wissenschaft zum April 2022

Die deutsche Raumfahrtagentur sucht mit ihrer heutigen Internet-Veröffentlichung für die Leitungsfunktion „Direktorin oder Direktor Anwendungen und Wissenschaft“  eine/n Natur-, Ingenieur-, Wirtschaftswissenschaftler/in (w/m/d) zum 01. April 2022.

Die in Vollzeit auszuübende Tätigkeit ist zunächst auf 5 Jahre befristet – eine Wiederbestellung ist möglich.

Die Vergütung wird bis entsprechend Besoldungsgruppe B 6 Bundesbesoldungsordnung angegeben.

Zur Stellenausschreibung hier.

 

Deutsche Raumfahrtagentur
Ansprechpartner: Vorstand Dr. Walther Pelzer
Tel.: +49 228 447-101
Email: über DLR-Seite

Automatic unfurling of European Large Deployable Reflector successfully demonstrated

ESA, HPS GmbH and LSS GmbH have reached an important milestone in the development of the European Large Deployable Reflector or LDR.

The team has demonstrated the automatic motorised deployment of the engineering model of the eight-metre wide antenna reflector.

The design, build and testing of this full-size engineering model is a significant step forward in the development of the European LDR that will be carried on the Copernicus Imaging Microwave Radiometer (CIMR) mission.

Read more at ESA.

LEA-X5: New Movie on the completion of the European 5m X-band LDRS

Gladly HPS announces with a new 20-minutes-movie the completion of the H2020-development „LEA-X5“, the 5m class European Large Deployable Reflector Subsystem (LDRS) operating in X-band.

The film itself is of course showing recent environmental and deployment tests, but it is mainly about PEOPLE, who are space engineers and space enthusiasts, and what they can achieve with combined powers and brains. These people, together with the enablers European Commission and European Space Agency, are making the achievement of „European Non-dependance“ happen.

LEA-X5 is a full LDRS-Subsystem (lead by HPS, Germany) and comprises the
• 5m diameter X-band reflector assembly (lead by LSS, Germany)
• the 5m long deployable arm assembly (lead by HPS, Germany),
• hinges & HDRMs (RUAG, DE),
• deployment electronics (vH&S, DE),
• thermal hardware (HPS/FHP).

Further partners of the H2020-consortium have been: INVENT (DE), FHP (PT), INEGI (PT), TICRA (DK), LUMA (SW), HPTEX (DE), ARQUIMEA(SP), HPS (RO), ETAMAX (DE), WSS (DE), ONERA (FR), TAS (FR), OHB (DE), Airbus (DE).
Most of the consortium members are introduced in the movie, inluding many interviews.

Take your time and enjoy the spirit of doing big things: https://www.youtube.com/watch?v=AkpjUfyH5KE

Best regards,
Your WeLEA-Consortium

HPS GmbH

Point of Contact: Dr. Ernst Pfeiffer, CEO
E-Mail: info@hps-gmbh.com
Telephone: +49 (89) 4520576-0

Klaus-Dietrich Berge † 10.06.2021

Mit Betroffenheit lese ich heute vom Tode von Dipl.-Ing. Klaus-Dietrich Berge im General-Anzeiger Bonn.

Als ich im Oktober 1990 als Berufsanfänger in der DARA GmbH (Deutsche Agentur für Raumfahrt-Angelegenheiten)  meine berufliche Laufbahn begann, war Herr Klaus Berge einer der Geschäftsführer. Es war die Zeit des Aufbruchs in der europäischen Raumfahrt u.a. mit der Projektierung der Großprogramme von ARIANE-5, HERMES und COLUMBUS. Herr Berge verantwortete seinerzeit den Geschäftsbereich Raumfahrt-Infrastrukturen in der DARA und ich war als Mitarbeiter der Abteilung Systemanalyse in der Hauptabteilung Systementwicklung Transportsysteme in seinem Bereich tätig.

Von 1994 – 1996 durfte ich als sein Assistent unmittelbar für ihn und mit ihm in der DARA zusammenarbeiten. Dieses war eine spannende und prägende Zeit für mich und ich habe viel bei ihm gelernt. Er ermöglichte in 1996 meine Teilnahme am Summer Session Programm SSP der ISU (International Space University) in Wien, eine intensive Zeit und für mich der Beginn meines internationalen Networkings.

Anfang 1997 bekam ich von Herrn Berge die Aufgabe Teamleiter TRIMILSATCOM übertragen, wobei es um die Unterstützung und Beratung des BMVg und des BWB in militärischer Satelliten-Kommunikation ging.

In diese Zeit fiel der Transfer der Aufgabe Raumfahrt-Agentur und deren Mitarbeiter von der DARA GmbH in das DLR, aus dem ich Ende 1998 ausschied und die Geschäftsführung des Verbandes ALROUND e.V. in Bonn mit seinem Wohlwollen übernahm.

Anschließend kreuzten sich unsere Wege auf zahlreichen Veranstaltungen  der Branche. An die Verleihung der Eugen-Sänger-Medaille an Herrn Berge im November 2013 erinnere ich mich gerne.

An die gemeinsame Zeit denke ich oft und trauere nun mit der Familie, Freunden und Kollegen. Ich werde ihn nicht vergessen.

Dipl.-Ing. Jens Janke

Veranstaltung „Start-ups Meet Agency“ am 10. Juni 2021 mit Agenda

Die DLR Raumfahrtagentur informiert durch Übersendung der Agenda und Verbindungsdaten an angemeldete Teilnehmer:

Tagesordnung:

14:00 Begrüßung durch Vorstand der Raumfahrtagentur im DLR

14:05 Willkommensgruß des Koordinators für Luft- und Raumfahrt

14:15 Vorstellung der Teilnehmenden und Erläuterung zum Ablauf

14:30 Diskussionsrunde mit Start-ups und Raumfahrtagentur

15:45 Beantwortung von zugesendeten Fragen und Fragen aus dem Chat

16:45 Zusammenfassung und Schlusswort durch Vorstand und Koordinator

17:00 Voraussichtliches Ende

Hinweis: Im Rahmen dieser Veranstaltung wird keine individuelle Förderberatung geleistet.

 

DLR RFA

Ansprechpartner:  Paul Feddeck, Abteilungsleiter Strategie und Kommunikation
E-Mail: Paul.Feddeck@dlr.de
Telefon: +49 (228) 447-426

ESA Spark Funding in Deutschland

Maßnahme zur Unterstützung und Beschleunigung des Technologietransfers von Raumfahrttechnologien in den Nicht-Raumfahrtbereich.

  • ​Herausforderung: Technologietransfers aus der Raumfahrt in eine andere Branche. Es geht dabei um die Nutzung von Raumfahrttechnologie, wie z. B. Sensorik, Materialien oder Elektronik (alle Technologiebereiche sind möglich).
  • Zielsetzung: Technologietransfer-Projekte (Anschubfinanzierung für Anpassungs- oder Prototyping-Phase) samt Vermarktungsstrategie für andere Branchen
  • Zielgruppe: Gefördert werden Unternehmen mit Fokus auf KMU (bestehende Produktlinien sollten vorliegen) als Technologie-Nehmer. Unternehmen jeglicher Größe sowie Forschungseinrichtungen und Universitäten können die zu adaptierende Raumfahrt-Technologie bereitstellen und im Unterauftrag agieren.
  • Projektvolumen: 80.000 €
  • Förderquote: 75% (60.000 € Finanzierung und 20.000 € Eigenfinanzierung/Sachleistungen)
  • Dauer: bis zu 12 Monate (mit 50% Vorschuss und 50% Abschlusszahlung)
  • Die Antragstellung erfolgt über die Einreichung von „Application Template“ und „GDPR Compliance“ (s.u.) an SparkFunding@esa-technology-broker.de. Fragen richten Sie bitte ebenfalls an diese Adresse.
  • Anträge können jederzeit eingereicht werden. Die Frist der zweiten Evaluierungsrunde endet am 21.06.2021 (24:00 Uhr).

Hier zur Infoseite und den Links zu den Dokumenten.

 

EurA AG

Ansprechpartner: Johannes Schmidt
E-Mail: johannes.schmidt@eura-ag.de
Tel.: +49 (0)241 963 12 10